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Pathophysiognomische Zeichen von Verschlackungen

Die meisten akuten Beschwerdebilder, mit denen Patient/innen Naturheilpraxen aufsuchen, fußen auf chronischen Verschlackungen, Übersäuerungen und Organschwächen, besonders der Stoffwechsel- und Ausleitungsorgane.
Zugleich stellen solche Grundbelastungen Therapieblockaden dar, die einen Behandlungserfolg erschweren oder erheblich verzögern.

Diese körperlichen Schwächen konstitutionsgebunden zu erkennen und auszugleichen stellt die Basis einer erfolgreichen ganzheitlichen Behandlung dar. Dabei müssen sowohl die anlagebedingten Ausleitungsschwächen als auch die akuten Organbelastungen erkannt und berücksichtigt werden.

Dieser Vortrag widmet sich der Frage, woran in der Praxis pathophysiognomisch erkannt werden kann, dass eine Entgiftung oder Entsäuerung indiziert wäre, welche Zeichen dabei antlitzdiagnostisch zu berücksichtigen sind und welche Therapiewege sich daraus ableiten lassen.

Die Antlitzdiagnose, speziell die Pathophysiognomik, stellt eine der Säulen naturheilkundlicher Diagnostik dar, die gerade bei chronischen Krankheiten Therapiewege aufweist, wenn herkömmliche Methoden versagen.

Die praktischen Übungen zeigen Ihnen anhand von Teilnehmergesichtern, wie Sie in der Praxis mit der Antlitzdiagnose schnell, leicht und effizient arbeiten und Therapiewege erschließen können.

(nur für Fachpublikum)

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Vorträge Gerlinde Heeren